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ies - gemäà der eigenen Stimmung und/oder den eigenen imaginativen Bildern - zum Ausdruck zu bringen. Da jede Empfindung einen entsprechenden motorischen Widerhall findet (Paul Schilder) und kein Denken sich nicht durch eine Geste artikuliert (Vilém Flusser), können im Tanz und in der Aufmerksamkeit, die wir dabei dem Körper schenken, sowie durch den Prozess, der für sich selbst (auch in der Gruppe) durchlebt und erfahren wird, vordringliche, verborgene und nicht gelebte Gefühle wahrgenom